Kooperation von dsj und DFL Stiftung zur Woche der Seelischen Gesundheit

Quelle: stock.adobe.com/Sergey Novikov

Spannende Challenges im Rahmen der MOVE Kampagne auf den Social Media Kanälen

Vom 10. bis 20. Oktober 2023 setzt sich die Woche der Seelischen Gesundheit unter dem Motto „Zusammen der Angst das Gewicht nehmen” mit dem Thema Ängste in Krisenzeiten auseinander. Die Aktionswoche ist eine vom Aktionsbündnis Seelische Gesundheit veranlasste Initiative und wird vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt. Die Aktionswoche möchte auf unterschiedliche Strategien zur Bewältigung von Krisenzeiten und auf das vielfältige psychosoziale Hilfsangebot in Deutschland aufmerksam machen. Darüber hinaus ruft die Aktionswoche zum gemeinsamen Austausch und gegenseitiger Unterstützung auf.

Im Zuge der Aktionswoche finden in ganz Deutschland viele Angebote statt, digital und analog. Das hat sich die Deutsche Sportjugend (dsj) zum Anlass genommen: Gemeinsam mit der DFL Stiftung spielt sie in der Aktionswoche im Rahmen der MOVE FOR HEALTH Kampagne verschiedene Challenges auf den Social Media Kanälen aus und informiert über mentale Gesundheit. Gemeinsam mit dem MOVE Kampagnengesicht Wincent Weiss, Fußballern und Partner*innen der DFL Stiftung sowie Jugendlichen aus Sportvereinen von Mitgliedsorganisationen der dsj, nutzt die dsj die Aktionswoche, um mit Bewegungs- und Achtsamkeitschallenges für die eigene seelische Gesundheit zu sensibilisieren.

Das ist wichtig, denn gerade in Pandemiezeiten haben z. B. Gegenwarts- und Zukunftsängste bei Jugendlichen besonders zugenommen. Deshalb müssen wir dem Thema mentale Gesundheit besondere Aufmerksamkeit schenken.

Die seelische Gesundheit wird von Faktoren, wie dem sozialen Status, den Lebens- und Arbeitsbedingungen eines Menschen, dem sozialen Umfeld sowie von Umweltfaktoren und individuellen Merkmalen beeinflusst. Diese Faktoren können eine schützende, aber auch eine schädigende Wirkung auf die Gesundheit haben. Gerade weil z. B. in der Pandemie Gegenwarts- und Zukunftsängste bei Jugendlichen besonders zugenommen haben.


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