Projekt "Sport ohne Doping"
Das Projekt „Sport ohne Doping“ ist ein Bestandteil des Nationalen Dopingpräventionsplans und wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern. Es bedient schwerpunktmäßig die Nachfrage nach Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen des organisierten Sports. Kernpunkte sind der Aufbau eines nationalen Kernpools von Referenten/-innen, die Durchführung geeigneter Schulungsmaßnahmen, die Veranstaltung von Regionalkonferenzen und die Weiterentwicklung des Konzepts „Juniorbotschafter/-innen Dopingprävention“.
Ziele des Projekts
- Platzierung des Themas Dopingprävention als eigenständiges Aufgabenfeld im Rahmen der Anti-Dopingaktivitäten der Mitgliedsorganisationen von DOSB und dsj
- Information und Sensibilisierung der Akteure (Übungsleiter/ -innen, Trainer/ -innen, Funktionsträger/ -innen) im organisierten (Kinder- und Jugend-) Sport für die Notwendigkeit, Maßnahmen im Bereich Dopingprävention kontinuierlich und systematisch durchzuführen
- Fortführung der Qualifizierung der Akteure (über Ausbau und Weiterqualifizierung des Kernpools und die Pflege, Ausbau und Weiterentwicklung des Systems der Juniorbotschafter/-innen Dopingprävention)
- Nachhaltige Implementierung in den Strukturen und Programmen des Aus- und Fortbildungssystems des organisierten Sports